Ursprünglich 1985 als eine der ersten Laminatmarken in Schweden gegründet, erfuhr Lamett im Jahr 2004 eine strategische Neuausrichtung, seitdem steht das Unternehmen auch für Mehrschicht- und Massivparkett für anspruchsvollere Projekte. Mittlerweile werden die sowohl in Asien als auch in Europa in Eigenregie hergestellten Parkett- und Laminatböden von Lamett in mehr als 40 Ländern vertrieben. Die wichtigsten Absatzmärkte sind bisher Großbritannien, die USA, Frankreich, Italien, Belgien, Australien und China. Zur positiven Entwicklung des deutschen Marktes könnte jetzt die Teilnahme an der DOMOTEX 2019 in Hannover beitragen. Dort präsentiert Lamett unter anderem die neue Dreischicht-Parkettkollektion "Carcassonne".

Erklärtes Ziel bei der Entwicklung von "Carcassonne" war es, einen klar erkennbaren ästhetischen Unterschied zu allen bisherigen rustikalen Böden zu schaffen und so Architekten wie Endverbraucher unwiderruflich für diesen Boden einzunehmen. Erreicht wurde dieses Ziel laut Hersteller durch ein neuartiges langwieriges Aufbereiten der Topschichten aus europäischer Eiche. "Carcassonne" soll nun tatsächlich über eine andere einzigartige Anmutung verfügen. Die breiten und langen Dielen, kombiniert mit offenen Ästen und Rissen, sollen insbesondere den kreativen Vorstellungen anspruchsvoller Designliebhaber entsprechen, bei denen Eleganz und Authentizität ganz oben im Lastenheft stehen. Um dem zu entsprechen, werden alle "Carcassonne"-Planken aufwändig manuell behandelt und einzeln geprüft.